Institute for Theoretical Physics

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<h1>TU Wien Aktionstag 7.11.: Bekenntnis zu MINT unter Zugzwang</h1>
<h1>Best Teaching Awards 2022 – herzliche Gratulation an Herbert Balasin und Felix Hummel!</h1>
 
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Konsequenzen ihrer Finanzsituation aufzeigen: Das wollen TUW-Angehörige am 7.11., ab 08:00 Uhr bei ihrem Aktionstag am Campus Karlsplatz/Resselpark. <br>
Bereits zum sechsten Mal wurden im Rahmen einer festlichen Veranstaltung im Kuppelsaal die Best Teaching Awards der TU Wien vergeben.<br>
 
   
[[image:2022.10.13 Best Teaching Awards 2022-080_cut.jpg|right|400px]]
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© Matthias Heisler<br>
 
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Herbert Balasin dankt für den Best Teacher Award 2022<br>
 
   
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Das Rektorat der Technischen Universität (TU) Wien steht kurz vor der Verhandlung mit dem BMBWF über ein Zusatzbudget. Dass die allen Universitäten zur Verfügung stehende Summe von 500 Mio € nicht einmal die Hälfte der erwarteten Zusatzkosten abdeckt, trifft die TU Wien besonders hart. „Niemand hat im Jahr 2020, als das Budget für die aktuelle Leistungsvereinbarungsperiode verhandelt wurde, voraussehen können, dass wir von einer globalen Krise in die nächste rutschen und diese sich überlagern“, erläutert Rektorin Sabine Seidler und führt weiter aus: „50 Prozent unseres Mehrbedarfs ergeben sich allein aus den steigenden Preisen für Strom und eine TU kann ohne Strom nicht arbeiten.“<br>
[[image:2022.10.13 Best Teaching Awards 2022-027_cut.jpg|right|400px]]
 
© Matthias Heisler<br>
 
VR Kurt Matyas gratuliert Felix Hummel (Mitte) und Herbert Balasin (rechts)<br>
 
   
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© Matthias Heisler<br>
 
Alle Gewinner_innen und Nominierten der Best Teaching Awards 2022. <br>
 
   
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Hinter Rektorin Sabine Seidler, ihrem Rektoratsteam und dem designierten Rektor Jens Schneider (Anm.: Amtsantritt 01.10.2023) stehen Dekan_innen, Senat, mehrere hundert Studierende, Forscher_innen, Nachwuchswissenschaftler_innen und das Verwaltungspersonal. Sie alle unterstützen den „TUW Aktionstag“ am Campus Karlsplatz/Resselpark am 7. November 2022 ab 8 Uhr. Als Warnsignal und zur Verdeutlichung der Auswirkungen der akuten Finanzsituation werden 30 Lehrveranstaltungen und Vorträge und 1.400 Studier- und Lernplätze ins Freie vor das TU-Hauptgebäude verlegt. Ab 12 Uhr formiert sich ein „Kompetenzmarsch“ vom Karlsplatz über den Ring mit einer Zwischenkundgebung vor dem Parlament zum BMBWF am Minoritenplatz, um aufzuzeigen, welche wissenschaftlichen Kompetenzen nicht mehr vermittelt werden, wenn kein gemeinsamer Lösungsweg für das bestehende Finanzproblem gefunden wird. Programm: www.tuwien.at/aktionstag <br>
<b>Best Teacher Award 2022</b><br>
 
Der Best Teacher Award wurde engagierten Lehrpersonen der TU Wien, die im Wintersemester 2021/22 oder im Sommersemester 2022 Lehrveranstaltungen gehalten haben, überreicht. Dabei ist die gesamte Lehrleistung und nicht eine spezielle Lehrveranstaltung der_des Lehrenden ausschlaggebend. Im Finale für den Best Teacher Award 2022 standen pro Fakultät je drei Personen. <br>
 
   
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<b>Die Gewinner_innen des Best Teacher Award 2022 sind:<br>
 
Fakultät für Physik<br>
 
• Privatdoz. Dipl.-Ing. Dr.techn. Herbert Balasin</b><br>
 
   
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<b>Best Lecture 2022</b><br>
 
In dieser Kategorie wurden besonders positiv erlebte Lehrveranstaltungen aus dem Studienjahr 2021/22 ausgezeichnet. Gewonnen haben drei Lehrveranstaltungen mit ihren Lehrendenteams. <br>
 
   
 
<b>Neue Tagesordnung</b><br>
<b>Die stolzen Gewinner_innen sind:<br>
 
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„Wir können in dieser akuten Krisensituation nicht einfach zur Tagesordnung übergehen“, warnt TU-Rektorin Sabine Seidler, „denn insbesondere als MINT-Universität trägt die TU Wien gegenüber ihren Angehörigen und der Gesellschaft große Verantwortung.“<br>
Elektrodynamik I VU (136.015 – 2022S)<br>
 
• Privatdoz. Dipl.-Ing. Dr.techn. Herbert Balasin<br>
 
• Univ.Ass. Dipl.-Ing. Dr.rer.nat. Felix Hummel</b><br>
 
   
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Die Tagesordnung für die bevorstehenden Gespräche muss daher die Diskussion um die Deckung des Budgetdefizits beinhalten:<br>
Wir gratulieren sehr herzlich! <br>
 
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1. ENERGIE<br>
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Naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Forschung und Lehre sind abhängig vom Betrieb energieintensiver Infrastrukturen und Geräte, die sich nicht ohne weiteres abschalten lassen. 60 % des Stromverbrauchs der TU Wien entstehen in den Labors und deren Infrastruktur. Durch die Entwicklungen auf dem Energiemarkt entstehen Mehrkosten von etwa 90 Mio €.<br>
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2. MIETEN<br>
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Inflationsbedingte Indexsprünge erhöhen die Mietkosten um ca. 10 Mio €.<br>
  +
3. PERSONAL<br>
  +
Die MINT-Branche ist sowohl auf universitärer als auch auf unternehmerischer Seite in arger Bedrängnis. Ein adäquater Abschluss der Kollektivvertragsverhandlungen wird zu weiteren zusätzlichen Kosten in Höhe von ca. 35 Mio € führen.<br>
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4. INFLATION<br>
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Naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Forschung und Lehre sind auch abhängig von Verbrauchsmaterialien und Kleingeräten. Selbst bei höchst effizientem Einsatz entstehen Mehrkosten von ca. 29 Mio € über einkalkulierte Preissteigerungen hinaus.<br>
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5. BEITRAG TU WIEN<br>
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Die TU Wien fährt bereits seit Monaten ein Energiesparprogramm, das alle Universitätsangehörigen mittragen. Dadurch wird der Stromverbrauch in der aktuellen Leistungsvereinbarungsperiode konstant gehalten. Allein dadurch sollen insgesamt 20 Mio € eingespart werden.<br>
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6. KRISENGIPFEL<br>
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Die Situation der TU Wien zeigt, dass der finanzielle Mehrbedarf der Universitäten für die Jahre 2022 - 24 nochmals überprüft werden muss. Die Universitäten fordern daher erneut einen Krisengipfel, um angesichts der dramatischen Situation nach einer gemeinsamen Lösung zu suchen. Das ist das Gebot der Stunde.<br>
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<b>Konsequenzen der Finanzierungslücke</b><br>
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Ohne ausreichende zusätzliche Bundesbudgetmittel für die TU Wien für die Jahre 2022 - 2024 ist der Betrieb der Universität gefährdet und die TUW-Forschungsteams und Universitätslehrer_innen können ihre Aufgaben in Forschung (Innovation, Wissens- und Technologietransfer) und Lehre (MINT-Studierendenausbildung) nicht erfüllen.<br>
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Angehörige der TU Wien können nicht in höchster Qualität weiterforschen und lehren und dadurch sind MINT-Studierende automatisch unterversorgt, die Zahl der Absolvent_innen wird sinken, Forschungskooperationen werden nicht mehr möglich sein. So einen Mangel kann sich das Innovationsland Österreich nicht leisten.<br>
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Rückfragehinweise:<br>
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Simon Los<br>
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HTU Vorsitz<br>
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+43 664 60588 4957<br>
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vorsitz@htu.at<br>
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Bettina Neunteufl<br>
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Technische Universität Wien<br>
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Büro der Rektorin | Pressesprecherin<br>
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+43 664 484 50 28<br>
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bettina.neunteufl@tuwien.ac.at<br>
   
   
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Mehr dazu auf unserer [[News|News]]-Seite sowie weitere stories;<br>
 
Mehr dazu auf unserer [[News|News]]-Seite sowie weitere stories;<br>
 
> Best Teaching Awards 2022 – herzliche Gratulation an Herbert Balasin und Felix Hummel!<br>
 
> Eine perfekte Falle für Licht<br>
 
> Eine perfekte Falle für Licht<br>
 
> Wellen im Labyrinth ohne Wiederkehr<br>
 
> Wellen im Labyrinth ohne Wiederkehr<br>

Revision as of 16:42, 9 November 2022

Logo Institute for Theoretical Physics



TU Wien Aktionstag 7.11.: Bekenntnis zu MINT unter Zugzwang

Konsequenzen ihrer Finanzsituation aufzeigen: Das wollen TUW-Angehörige am 7.11., ab 08:00 Uhr bei ihrem Aktionstag am Campus Karlsplatz/Resselpark.

Aktionstag PK.jpg
Logo Aktionstag.jpg

Das Rektorat der Technischen Universität (TU) Wien steht kurz vor der Verhandlung mit dem BMBWF über ein Zusatzbudget. Dass die allen Universitäten zur Verfügung stehende Summe von 500 Mio € nicht einmal die Hälfte der erwarteten Zusatzkosten abdeckt, trifft die TU Wien besonders hart. „Niemand hat im Jahr 2020, als das Budget für die aktuelle Leistungsvereinbarungsperiode verhandelt wurde, voraussehen können, dass wir von einer globalen Krise in die nächste rutschen und diese sich überlagern“, erläutert Rektorin Sabine Seidler und führt weiter aus: „50 Prozent unseres Mehrbedarfs ergeben sich allein aus den steigenden Preisen für Strom und eine TU kann ohne Strom nicht arbeiten.“

Bank 5811.jpg

Hinter Rektorin Sabine Seidler, ihrem Rektoratsteam und dem designierten Rektor Jens Schneider (Anm.: Amtsantritt 01.10.2023) stehen Dekan_innen, Senat, mehrere hundert Studierende, Forscher_innen, Nachwuchswissenschaftler_innen und das Verwaltungspersonal. Sie alle unterstützen den „TUW Aktionstag“ am Campus Karlsplatz/Resselpark am 7. November 2022 ab 8 Uhr. Als Warnsignal und zur Verdeutlichung der Auswirkungen der akuten Finanzsituation werden 30 Lehrveranstaltungen und Vorträge und 1.400 Studier- und Lernplätze ins Freie vor das TU-Hauptgebäude verlegt. Ab 12 Uhr formiert sich ein „Kompetenzmarsch“ vom Karlsplatz über den Ring mit einer Zwischenkundgebung vor dem Parlament zum BMBWF am Minoritenplatz, um aufzuzeigen, welche wissenschaftlichen Kompetenzen nicht mehr vermittelt werden, wenn kein gemeinsamer Lösungsweg für das bestehende Finanzproblem gefunden wird. Programm: www.tuwien.at/aktionstag

Minoritenplatz 4701.jpg
Grabstein 5816.jpg

Neue Tagesordnung
„Wir können in dieser akuten Krisensituation nicht einfach zur Tagesordnung übergehen“, warnt TU-Rektorin Sabine Seidler, „denn insbesondere als MINT-Universität trägt die TU Wien gegenüber ihren Angehörigen und der Gesellschaft große Verantwortung.“

Die Tagesordnung für die bevorstehenden Gespräche muss daher die Diskussion um die Deckung des Budgetdefizits beinhalten:
1. ENERGIE
Naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Forschung und Lehre sind abhängig vom Betrieb energieintensiver Infrastrukturen und Geräte, die sich nicht ohne weiteres abschalten lassen. 60 % des Stromverbrauchs der TU Wien entstehen in den Labors und deren Infrastruktur. Durch die Entwicklungen auf dem Energiemarkt entstehen Mehrkosten von etwa 90 Mio €.
2. MIETEN
Inflationsbedingte Indexsprünge erhöhen die Mietkosten um ca. 10 Mio €.
3. PERSONAL
Die MINT-Branche ist sowohl auf universitärer als auch auf unternehmerischer Seite in arger Bedrängnis. Ein adäquater Abschluss der Kollektivvertragsverhandlungen wird zu weiteren zusätzlichen Kosten in Höhe von ca. 35 Mio € führen.
4. INFLATION
Naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Forschung und Lehre sind auch abhängig von Verbrauchsmaterialien und Kleingeräten. Selbst bei höchst effizientem Einsatz entstehen Mehrkosten von ca. 29 Mio € über einkalkulierte Preissteigerungen hinaus.
5. BEITRAG TU WIEN
Die TU Wien fährt bereits seit Monaten ein Energiesparprogramm, das alle Universitätsangehörigen mittragen. Dadurch wird der Stromverbrauch in der aktuellen Leistungsvereinbarungsperiode konstant gehalten. Allein dadurch sollen insgesamt 20 Mio € eingespart werden.
6. KRISENGIPFEL
Die Situation der TU Wien zeigt, dass der finanzielle Mehrbedarf der Universitäten für die Jahre 2022 - 24 nochmals überprüft werden muss. Die Universitäten fordern daher erneut einen Krisengipfel, um angesichts der dramatischen Situation nach einer gemeinsamen Lösung zu suchen. Das ist das Gebot der Stunde.

TU-cold 5812.jpg

Konsequenzen der Finanzierungslücke
Ohne ausreichende zusätzliche Bundesbudgetmittel für die TU Wien für die Jahre 2022 - 2024 ist der Betrieb der Universität gefährdet und die TUW-Forschungsteams und Universitätslehrer_innen können ihre Aufgaben in Forschung (Innovation, Wissens- und Technologietransfer) und Lehre (MINT-Studierendenausbildung) nicht erfüllen.

Angehörige der TU Wien können nicht in höchster Qualität weiterforschen und lehren und dadurch sind MINT-Studierende automatisch unterversorgt, die Zahl der Absolvent_innen wird sinken, Forschungskooperationen werden nicht mehr möglich sein. So einen Mangel kann sich das Innovationsland Österreich nicht leisten.

Rückfragehinweise:
Simon Los
HTU Vorsitz
+43 664 60588 4957
vorsitz@htu.at

Bettina Neunteufl
Technische Universität Wien
Büro der Rektorin | Pressesprecherin
+43 664 484 50 28
bettina.neunteufl@tuwien.ac.at




Mehr dazu auf unserer News-Seite sowie weitere stories;
> Best Teaching Awards 2022 – herzliche Gratulation an Herbert Balasin und Felix Hummel!
> Eine perfekte Falle für Licht
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> Wie man die Raumzeit am besten krümmt
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> Kochrezept für ein Universum
> Award of Excellence an Dominik Steineder
> Logik und Teilchen - neues Doktoratskolleg
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> Unendlich ist ungefähr zwei
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> Ehrenmedaille für Prof. Maria Ebel
> Standing Ovations für den TU-Chor
> Möchten Sie Ihr schwarzes Loch mit Milch?
> Stefan Nagele - Promotion Sub Auspiciis
> Zwischen Physik und Chemie
> Quanteneffekte in Super-Zeitlupe
> 400.000 Euro für Schwarze Löcher + das holograph. Prinzip
> Gefrorenes Chaos
> Ultrakurze Laserpulse kontrollieren chemische Prozesse
> Schwingende Saiten zwischen zwei Buchdeckeln
> Die schnellste Stoppuhr der Welt - bald am CERN?
> Der Molekül-Baukasten; Strukturen, die sich selbst
> Nano-Hillocks: Wenn statt Löchern Berge wachsen
> DACAM - neues Center für atomistische Simulationen in Wien


Das Institut für Theoretische Physik trauert um seine langjährigen Mitglieder,

Schweda-Manfred cut 75er-Feier 2014 IMG 0028.JPG

Em. Univ. Prof. DI Dr. Manfred Schweda
(7.11.1939 - 10.04.2017)

Nachruf


Adam.jpg

wiss. Oberrat Dipl.-Ing. Dr. Gerhard ADAM
(8.12.1932 - 30.12.2012)

Nachruf


Research

The research program at our institute is characterized by a remarkable diversity covering a broad spectrum of topics ranging from high-energy physics and quantum field theory to atomic and condensed matter physics. As a focus area, non-linear dynamics of complex systems including aspects of quantum cryptography and quantum information plays an important role. Many of the research topics make use of and belong to the subdiscipline "computational physics".

The breadth of activities at our institute provides advanced students as well as young researchers with the opportunity to be exposed to a multitude of state-of the art research directions and to receive a broad-based academic training.

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Teaching

Teaching theoretical physics to young colleagues is an important part of our activities. Physics nowadays is a very wide field of knowledge, which progresses with ever increasing pace. We are aware that teaching must be directed towards students specializing in experimental as well as in theoretical physics, and we are committed to Humboldt’s program of teaching science through practicing science.

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