Institute for Theoretical Physics

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<h1>Ausgezeichneter TU Chor </h1>
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<h1>Ist unser Universum ein Hologramm?</h1>
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Zur Beschreibung des Universums braucht man möglicherweise eine Dimension weniger als es den Anschein hat. Rechnungen der TU Wien legen nun nahe, dass es sich dabei nicht bloß um einen Rechentrick handelt, sondern um eine grundlegende Eigenschaft des Raums.<br>
Der Chor der TU Wien unter der Leitung von Andreas Ipp wurde beim 5. Internationalen Anton-Bruckner-Chorwettbewerb & Festival in Linz mit dem silbernen Diplom ausgezeichnet.<br>
 
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Leben wir in einem Hologramm? <br>
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Daniel Grumiller <br>
   
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Auf den ersten Blick scheint jeder Zweifel ausgeschlossen: Das Universum sieht für uns dreidimensional aus. Doch eine der fruchtbarsten Ideen der theoretischen Physik in den letzten beiden Jahrzehnten stellt genau das in Frage: Das „holographische Prinzip“ sagt, dass man für die Beschreibung unseres Universums möglicherweise eine Dimension weniger braucht als es den Anschein hat. Was wir dreidimensional erleben, kann man auch als Abbild von zweidimensionalen Vorgängen auf einem riesigen kosmischen Horizont betrachten. <br>
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Silbernes Diplom für den TU Chor beim Internationalen Anton-Bruckner-Chorwettbewerb & Festival<br>
 
 
19 Chöre aus 12 Nationen traten von 3. bis 7. Juni 2015 beim renommierten Internationalen Anton-Bruckner-Chorwettbewerb & Festival in Linz in verschiedenen Kategorien gegeneinander an. Zum ersten Mal war der TU Chor unter der Leitung von Andreas Ipp dabei und wurde in der Kategorie "B1 - Mixed Choirs without compulsory piece" mit dem silbernen Diplom ausgezeichnet.<br>
 
   
   

Revision as of 14:17, 30 July 2015

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Ist unser Universum ein Hologramm?

Zur Beschreibung des Universums braucht man möglicherweise eine Dimension weniger als es den Anschein hat. Rechnungen der TU Wien legen nun nahe, dass es sich dabei nicht bloß um einen Rechentrick handelt, sondern um eine grundlegende Eigenschaft des Raums.

Hologramm.JPG

Leben wir in einem Hologramm?

Grumiller 072015.JPG

Daniel Grumiller

Auf den ersten Blick scheint jeder Zweifel ausgeschlossen: Das Universum sieht für uns dreidimensional aus. Doch eine der fruchtbarsten Ideen der theoretischen Physik in den letzten beiden Jahrzehnten stellt genau das in Frage: Das „holographische Prinzip“ sagt, dass man für die Beschreibung unseres Universums möglicherweise eine Dimension weniger braucht als es den Anschein hat. Was wir dreidimensional erleben, kann man auch als Abbild von zweidimensionalen Vorgängen auf einem riesigen kosmischen Horizont betrachten.




Mehr dazu auf unserer News-Seite sowie weitere stories;
> Ausgezeichneter TU Chor
> Ernest Rutherford Fellowship für Andreas Schmitt
> Fertigstellung der Sanierungs- und Adaptierungsarbeiten im Freihaus
> Im Faxraum ist alles in Ordnung
> Hochdotierte Förderung für Materialforschung
> Doktortitel für das Erklären der Welt
> Ein Swimmingpool im Seminarraum - neuer Boden im SEM-136
> Feuer aus!
> Georg Kastlunger erhält das Stipendium der Monatshefte für Chemie 2014
> Elektronen-Wettrennen: Die kürzeste Sprintstrecke der Welt
> Jakob Salzer erhält ÖPG-Studierendenpreis
> Max Riegler erhält DOC Stipendium
> Teilchen, Wellen und Ameisen
> Laserpulse und Materie: IMPRS-APS-Meeting in Wien
> Gewinnen durch Verlust
> Laserpuls macht Glas zum Metall
> Eine Flüssigkeit, die nicht gefriert
> "Cavity Protection Effect" macht Quanteninformation langlebig
> Neues Material ermöglicht ultradünne Solarzellen
> Zwei TU-Forscher im Direktorium der Jungen ÖAW-Kurie
> Neue Theorie ermöglicht Blick ins Innere der Erde
> Der Computer kann auch nicht alles
> Laserphysik auf den Kopf gestellt
> Mit Neutronen auf der Suche nach der Dunklen Energie
> Teilchenmuster, erzeugt durch Oberflächenladung
> Wenn das Licht im Verkehrsstau steckt
> Kochrezept für ein Universum
> Award of Excellence an Dominik Steineder
> Logik und Teilchen - neues Doktoratskolleg
> Videotipp: Phasenübergänge, visualisiert am Computer
> OePG-Studierendenpreis an Max Riegler
> Unendlich ist ungefähr zwei
> Steuerbare Zufallslaser
> Ehrenmedaille für Prof. Maria Ebel
> Standing Ovations für den TU-Chor
> Möchten Sie Ihr schwarzes Loch mit Milch?
> Stefan Nagele - Promotion Sub Auspiciis
> Zwischen Physik und Chemie
> Quanteneffekte in Super-Zeitlupe
> 400.000 Euro für Schwarze Löcher + das holograph. Prinzip
> Gefrorenes Chaos
> Ultrakurze Laserpulse kontrollieren chemische Prozesse
> Schwingende Saiten zwischen zwei Buchdeckeln
> Die schnellste Stoppuhr der Welt - bald am CERN?
> Der Molekül-Baukasten; Strukturen, die sich selbst
> Nano-Hillocks: Wenn statt Löchern Berge wachsen
> DACAM - neues Center für atomistische Simulationen in Wien


Das Institut für Theoretische Physik trauert um sein früheres Mitglied,

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wiss. Oberrat Dipl.-Ing. Dr. Gerhard ADAM
(8.12.1932 - 30.12.2012)

Nachruf


Research

The research program at our institute is characterized by a remarkable diversity covering a broad spectrum of topics ranging from high-energy physics and quantum field theory to atomic and condensed matter physics. As a focus area, non-linear dynamics of complex systems including aspects of quantum cryptography and quantum information plays an important role. Many of the research topics make use of and belong to the subdiscipline "computational physics".

The breadth of activities at our institute provides advanced students as well as young researchers with the opportunity to be exposed to a multitude of state-of the art research directions and to receive a broad-based academic training.

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Teaching

Teaching theoretical physics to young colleagues is an important part of our activities. Physics nowadays is a very wide field of knowledge, which progresses with ever increasing pace. We are aware that teaching must be directed towards students specializing in experimental as well as in theoretical physics, and we are committed to Humboldt’s program of teaching science through practicing science.

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